fairSpeisen: So retten Meinerser künftig Lebensmittel vor dem Wegwerfen - Wolfsburger Allgemeine

Ein neues Projekt startet Anfang September in Meinersen unter dem Namen „fairSpeisen“: Foodsharing. Wie es funktioniert, wer mitmachen kann und was für Hilfe noch benötigt wird.

Meinersen. Eier, Obst, Gemüse und Konserven landen künftig auch in Meinersen nicht mehr in der Tonne, sondern auf dem Teller. Es geht um Foodsharing – um Lebensmittel, die nicht mehr taufrisch, aber durchaus noch genießbar sind. Diese Waren werden von Supermärkten, Restaurants oder Gemüseläden abgeholt und vom Verein Aktiv für Menschen im Haus Uhlenkamp 4 in Meinersen unter dem Slogan „fairSpeisen“ angeboten. Dort können sie ab Donnerstag, 6. September, um 16 Uhr abgeholt werden, gratis und egal, von wem.

Unter dem Slogan „Lebensmittel-Rettung“ rücken sogenannte Lebensmittel-Botschafterinnen wie Imke Schamschar und Alexandra Leichsenring aus Dalldorf ein- oder zweimal pro Woche an, um aus kooperierenden Läden oder Restaurants Lebensmittel abzuholen, die nicht mehr verwertet oder verkauft werden. Im Haus Uhlenkamp 4 in Meinersen können diese Waren dann gelagert und abgeholt werden.

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