Fleisch und Gemüse werden teurer - Süddeutsche Zeitung - SZ.de
Die Verbraucherpreise in Bayern sind im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 2,6 Prozent gestiegen. "Das ist der größte Anstieg seit Oktober 2018", teilte das Landesamt für Statistik am Montag mit. Größte Preistreiber seien Heizöl und Kraftstoffe gewesen: Sie wurden 26 beziehungsweise 27 Prozent teurer. Die Weltkonjunktur nimmt wieder Fahrt auf und lässt die Nachfrage nach Rohstoffen und Rohöl steigen. In Deutschland verteuert zudem die neu eingeführte CO₂-Abgabe Benzin, Öl und Erdgas. Die Preise für Strom sanken dagegen um 0,4 Prozent. Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Inflationsrate laut Landesamt bei 1,9 Prozent gelegen. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen um 2,7 Prozent. Vor allem Fleisch und Gemüse wurden teurer. Die Wohnungsmieten ohne Nebenkosten stiegen gegenüber dem Mai des Vorjahres um 1,4 Prozent.
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