Unnötig und ungesund: Diese 12 Lebensmittel sollten Sie von Ihrem Speiseplan verbannen - inFranken.de

  • Sie sind Dickmacher, vitaminarm und sogar krebserregend: Zahlreiche Lebensmittel sind ungesünder als gedacht
  • Häufig macht die Dosis das Gift: Reis, Weißmehl-Produkte und Light-Lebensmittel in Maßen genießen
  • Wir verraten Ihnen 12 Lebensmittel, die Sie von Ihrem täglichen Speisplan streichen sollten

Wie bei so vielen Dingen gilt auch oder vor allem bei gewissen Lebensmitteln: Die Dosis macht das Gift. Viele der Lebensmittel, die auf unserem täglichen Speiseplan stehen, sind ungesünder als gedacht. Das bedeutet nicht, dass wir diese gar nicht mehr konsumieren dürfen - aber wir sollten häufiger mal zu einer gesünderen Alternative greifen. Diese gibt es für fast alle der zwölf Lebensmitteln, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen. 

#1 Diät- und Light-Lebensmittel: Kalorienarm, aber keineswegs gesund

Beginnen wir mit etwas, das jeder kennt, der sich schon einmal an einer Diät versucht hat: Light- und Diät-Lebensmittel. Diese  sind zwar kalorienarm, aber keineswegs gesund. Die Stiftung Warentest bemängelt, dass diese Produkte zwar beim Kaloriensparen helfen, jedoch dafür an vielen anderen Stellen patzen.

Beispielsweise beim Geschmack: Wo Fett oder Zucker fehlt, fehlt auch der Geschmack, weshalb die Hersteller mit künstlichen Geschmacksverstärkern und Süß- und Zusatzstoffen nachhelfen müssen. Künstlichen Süßstoffe wie Aspartam, Acesulfam-K oder Cyclamat sind laut Stiftung Warentest zwar nicht per se gesundheitsschädlich, allerdings auch nicht förderlich für die Gesundheit.

Um Light-Produkte möglichst gesund und attraktiv wirken zu lassen, setzen die Hersteller auf einige gewiefte Marketing-Tricks. Beispielsweise werden Diät-Lebensmittel allzu gerne in der Farbe hellblau gehalten, was Leichtigkeit und wenig Kalorien suggerieren soll. Außerdem wird gerne mit Deklarationen wie "30 Prozent weniger Zucker" oder "Nur 0,1 Prozent Fett" geworben - das soll die Light-Lebensmittel im Vergleich zu nicht kalorien-reduzierten Lebensmitteln gesünder wirken lassen, was ein Trugschluss ist, denn gesünder sind sie keineswegs. Wer abnehmen möchte, schafft dies nicht alleine durch Light-Lebensmittel - viel wichtiger sind genügend Bewegung, sowie eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

#2 Protein-Riegel: Nur für Sportler zu empfehlen

Wer regelmäßig Sport macht und Muskeln aufbauen möchte, greift gerne zu Proteinriegeln - doch wie gesund sind sie tatsächlich? Laut dem Deutschen Institut für Sporternährung benötigt ein Erwachsener pro Tag circa 0,8 Gramm Eiweiß je Kilogramm Körpergewicht - wer trainiert benötigt circa 1,4 bis 1,6 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.  Protein-Riegel enthalten bis  zu 20 Gramm Eiweiß, was fast der Hälfte des Tagesbedarfs eines nicht-Trainierenden entspricht.

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Proteinriegel sind also überflüssig, sofern nicht trainiert wird - da wir durch eine ausgewogene, normale Ernährung genügend Protein zu uns nehmen. Wer jedoch bewusst Muskeln aufbauen möchte, kann vom Verzehr dieser Riegel profitieren, da trainierende Personen rund 20 Prozent mehr Protein benötigen. Wer jedoch nicht aktiv Muskeln aufbaut und Proteinriegel nur zum Spaß isst, bei dem kann es zu einer "Eiweiß-Überdosis" kommen, was unschöne Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Wassereinlagerungen und Verstopfung zur Folge haben kann.

Hinzu kommt, dass Proteinriegel häufig hohe Mengen an künstlichen Aromen, Süßstoffen und weiteren künstlichen Zusatzstoffen enthalten. Gerade künstliche Süßstoffe können nachweislich Übergewicht fördern, weil zügig eine Gewöhnung an den süßen Geschmack stattfindet und wir so viel mehr Verlangen nach Süßem haben. Es gilt also: Nur wer trainiert und  Muskelmasse aufbauen möchte, kann getrost zu Proteinriegeln greifen, alle anderen sollten die Finger davon lassen. 

 #3 Mikrowellenpopcorn: giftige Dämpfe schädigen die Lunge

Beim gemütlichen Filme-Abend kommt es als Snack zum Einsatz: Mikrowellen-Popcorn. Der Griff zum Popcorn sollte jedoch noch einmal überdacht werden, denn Popcorn ist ungesünder, als man denken könnte. Laut dem Gesundheitsportal Zentrum der Gesundheit gilt das in erster Linie für Mikrowellen-Popcorn, welches mit dem künstlichen Butteraroma Diacetyl versehen ist.

Die Dämpfe dieses chemischen Stoffes können zu der sogenannten Popcorn-Lunge führen, wenn sie regelmäßig eingeatmet werden. Bei der Popcorn-Lunge handelt es sich um Vernarbungen des Lungengewebes, Bronchiolitis oblitans genannt. Wird das Popcorn, das mit dem Butteraroma Diacetyl versehen ist,  in der Mikrowelle erhitzt, können dabei solche Dämpfe entstehen.

Dem US-amerikanischen National Institute for Occupational Safety and Health zufolge, konnte die Popcorn-Lunge bei mehreren Arbeitern nachgewiesen werden, die den Diacetyl-Dämpfen bei ihrer Arbeit in einer Kaffee-Fabrik ausgesetzt waren. Dass auch der häufige Genuss von Mikrowellen-Popcorn krank machen kann, zeigt ein Fall aus den USA: Ein Mann ließ sich zweimal täglich Mikrowellen-Popcorn mit Butteraroma schmecken und erkrankte durch die so eingeatmeten Diacetyl-Dämpfe an einer Popcorn-Lunge. Generell ist also von Lebensmitteln abzuraten, die Diacetyl enthalten - oft versteckt sich dieser Stoff hinter der Bezeichnung "Butteraroma".

#4 Vegane Wurst: Kaum gesunde Inhaltsstoffe

Da Fleisch ja bekanntlich nicht zu den gesündesten Lebensmitteln  gehört, wie wäre es also mit der vegetarischen Variante? Die Krankenkasse DAK rät auf ihrer Website vom meisten vegetarischen Fleischersatz ab: Da es sich bei der Veggie-Wurst um ein hoch verarbeitetes Lebensmittel handelt, sind nur noch sehr wenige gesunde Inhaltsstoffe enthalten.

Im Idealfall liefern Gewürze den Geschmack, in den meisten Fällen sind jedoch künstliche Geschmacksstoffe dafür verantwortlich. Oft wird Seitan als Fleisch-Ersatz herangezogen. Dabei handelt es sich um 100-prozentiges Weizeneiweiß alias Gluten, was von immer mehr Menschen aufgrund einer Unverträglichkeit vermieden wird. Ebenfalls problematisch: Viele der Veggie-Fleischimitate enthalten Eiklar als Bindemittel. Somit sind sie schon einmal nicht vegan, wie es um das Tierwohl steht, ist unklar. 

Das Gesundheitsportal Gesund-Vital.de kritisiert, dass außerdem viel Zucker in den vegetarischen Würsten steckt. Dieser soll den Geschmack der Gewürze und der sonstigen Zutaten der Wurst verstärken. Das selbe trifft auf Salz zu: Auch das ist in vielen Veggie-Produkten in zu hohen Maßen enthalten. Und ein stark erhöhter Salzkonsum kann auf Dauer gesundheitsschädlich werden. Somit empfiehlt sich, vegetarische Fleisch- und Wurstimitate nur selten zu verzehren und stattdessen auf die breite Gemüse-Vielfalt zu setzen. 

#5 Frühstückscerealien: Viel Zucker, wenig Vitamine

Gesunder Start in den Tag gefällig? Dann sollten Sie auf fertig gemischte Frühstückscerealien verzichten. Der Bundesverband der AOK untersuchte in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 1.400 Frühstückscerealien im Rahmen der großen Cerealien-Studie 2020. Das Ergebnis: Die Cerealien sind durchweg ungesund und machen auf Dauer dick.

Oftmals enthalten sie zu viele Zusatzstoffe und selten Vitamine.  Gerade Kinder lieben die süßen Frühstück-Cerealien - besonders fatal ist deshalb, dass 99 Prozent der Cerealien, die speziell für Kinder gedacht sind, mehr Zucker enthalten, als es die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt. Pro 100 Gramm enthalten die Kinder-Cerealien rund 27 Gramm Zucker - das ist fast das doppelte der empfohlenen Menge der WHO. 

Dabei kann der Start in den Tag auch so gesund ablaufen: Dafür sollten Sie lediglich auf die Zuckerbomben-Cerealien verzichten und zu einem selbstgemachten Müsli greifen. Dafür können Sie beispielsweise Haferflocken mit Nüssen, Saaten und Beeren mischen. Dazu passen gut Joghurt, Mandel- oder Haferdrinks.

#6 Reis: Vorsicht, Schadstoffe!

Bei dem Konsum von Reis sollten Sie generell vorsichtig sein, da Reis häufig giftige Schadstoffe enthält. Wer seinem Nährstoffhaushalt etwas Gutes tun möchte, greift besser zu braunem Vollkorn-Reis, anstatt zu geschältem und poliertem weißen Reis. Denn der weiße Reis enthält viel weniger gesunde Nährstoffe wie etwa Kalium, Calcium, Eisen und Magnesium. Zudem sättigt weißer Reis nicht im Ansatz so gut wie brauner Reis. 

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Allerdings gilt: Reis ist generell mit Vorsicht zu genießen und sollte nicht im Übermaß konsumiert werden. Öko-Test untersuchte 21 Reis-Marken auf Herz und Nieren. Das erschreckende Ergebnis: Alle getesteten Produkte enthielten das krebserregende Halbmetall Arsen. Auch Mineralöl konnte leider in einigen der Marken nachgewiesen werden. Das Arsen steckt in besonders hohem Maße in Naturreis. 

Arsen wird vom Reis über den Boden und das Grundwasser aufgenommen. Dabei lagert sich der giftige Stoff hauptsächlich in der Schale des Reiskorns an, weshalb in Naturreis auch häufig erhöhte Arsen-Werte festgestellt werden. Auch in Parboiled-Reis steckt mehr Arsen, als Sie denken würden: Durch den hohen Druck, mit dem die Reiskörner behandelt werden, werden Schadstoffe in das Korn gepresst und lassen sich somit nicht einfach abwaschen. In Basmati-Reis hingegen lässt sich generell weniger Arsen feststellen. 

#7 Instant-Gemüsebrühe: Besser selber machen

Die meisten Instant-Gemüsebrühen kommen nicht ohne Geschmacksverstärker aus - das Gemüse in großen Mengen sucht man vergeblich. Enthält eine Brühe den Geschmacksverstärker Glutamat, ist das besonders kritisch, so die Stiftung Warentest auf ihrer Website. Glutamat steht im Verdacht, den Appetit anzuregen, und somit Übergewicht zu fördern. Außerdem soll es zu Unverträglichkeiten führen. 

Einige Brühen werben damit, ohne Glutamat auszukommen und nutzen dafür Würze und Hefeextrakt. Das Problem: Beide enthalten sie ebenfalls Glutamat, nur unter einem Deckmantel und in geringeren Mengen. Hefeextrakt enthält aber immerhin noch einige Vitamine. Zudem wird auch der übermäßig hohe Anteil an Salz in Gemüsebrühen kritisiert - weshalb man nicht täglich zur Gemüsebrühe greifen sollte.

Tipp: Am besten ist es, sich die Brühe selbst zu kochen: Auf zwei Liter Wasser kommt Gemüse wie etwa Karotten, Sellerie und Lauch, Salz und eventuell Fleisch und Knochen. Das Ganze wird köcheln gelassen und schon ist die gesunde Brühe fertig.

#8 Fertig-Blattsalat: Eine Keimschleuder

Nicht nur, dass in Plastiktüten verpackte Fertig-Salate unnötig sind, sie sind auch noch gesundheitsgefährdend und wirklich ekelerregend! Forscher des Max-Rubner-Instituts wiesen laut Öko-Test in einer großangelegten Untersuchung von verzehrfertigen Salaten in den meisten Produkten hohe Keimbelastungen nach. In einem der Teil der untersuchten Salate konnte der Keim Bacillus cereus nachgewiesen werde, welcher zu Durchfall und Erbrechen führen kann. Auch Schimmelpilze konnten in vielen der Fertig-Salate nachgewiesen werden.

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In einer Untersuchung von 2015 nahm Öko-Test 27 Fertig-Blattsalate unter die Lupe. Ein Großteil der Salate enthielt neben einer zu hohen Anzahl an Keimen und Schimmelpilzen Rückstände von Chlorat und Perchlorat. Das ist gefährlich, denn durch diese Stoffe kann die Jodaufnahme der Schilddrüse gehemmt werden.

Auch Nitrat aus der Düngung steckt in vielen Fertig-Blattsalaten. Es kann sich im Körper in Nitrit verwandeln, was krebserregend wirken kann. Es gilt also die Devise: Den Salat besser selber schnippeln -  denn so viel Aufwand ist das nun auch wieder nicht. Die Plastik-Verpackung kann man sich so ebenfalls sparen. 

#9 Nutella: Für das ungesunde Frühstück

Kommen wir zu etwas Offensichtlichem: Nutella zum Frühstück ist keine gute Idee. Der süße Schoko-Aufstrich besteht zum Großteil aus Zucker, darauf folgen Palmöl, Haselnüsse, Kakao und Milchpulver. 

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Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnt vor dem Konsum von Palmöl: Wird das Öl verarbeitet, können Prozesskontaminanten wie Glycidyl-Fettsäureester (GE) entstehen. Diese GE wurden von der Weltgesundheitsorganisation bereits als "wahrscheinlich karzinogen beim Menschen" eingeschätzt - das bedeutet, dass sie vermutlich krebserregend sind. 

Neben den negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit steht die Zutat Palmöl auch in Bezug zu Umwelt und Gesellschaft stark in der Kritik. Für die Errichtung von Palmöl-Plantagen werden große Flächen des Regenwaldes in Südamerika und Asien gerodet und so der natürliche Lebensraum von unzähligen Tieren und Pflanzen zerstört. Es sollte also besser zu Produkten gegriffen werden, die andere Speiseöle enthalten - der Umwelt und der eigenen Gesundheit zuliebe. Schoko-Aufstriche gibt es mittlerweile auch in einer Vielzahl ohne Palmöl*

#10 Weißmehl-Produkte: Viele Kohlenhydrate, wenig Ballaststoffe

Das Gesundheitsportal Zentrum der Gesundheit rät von Weißmehl-Produkten ab. Zum einen steht Weißmehl im Verdacht, Diabetes zu befördern. Das liegt daran, da das Weißmehl viele Kohlenhydrate und kaum Ballaststoffe besitzt. So wird die enthaltene Stärke im Dünndarm sehr zügig in Zucker aufgespalten, der dann auf schnellstem Wege ins Blut gelangt - und der Blutzuckerspiegel steigt.

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Hinzu kommt, dass Weißmehl - in erster Linie Weizenmehl Type 405 - sehr viel weniger Nährstoffe enthält als andere Mehlsorten mit einem höheren Mahlgrad. Es empfiehlt sich daher, zu Vollkornprodukten* zu greifen: Diese enthalten alle Nähr- und Ballaststoffe aus dem vollen Korn und machen zudem wesentlich länger satt als Weißmehlprodukte. Ihr Mahlgrad wird meistens mit der Typenzahl 1700 oder 1800 angegeben.

Außerdem wird vermutet, dass der regelmäßige Verzehr von Weißmehl-Produkten noch zu weiteren Erkrankung beiträgt. Unter anderem soll diese Ernährungsweise Rheuma und Gallensteine und einige Augenerkrankungen fördern. Was passiert, wenn Sie täglich Weißmehlprodukte konsumieren, erfahren Sie in unserem Artikel.

#11 ACE-Saft: Hoher Zuckergehalt 

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit rät von einem zu hohen Konsum von ACE-Getränken ab, da zu hohe Mengen an isoliertem Beta-Carotin - welches sich in dem Getränk befindet - zu einer Erhöhung des Lungenkrebsrisikos bei Rauchern führt. Aus diesem Grund empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung, nicht mehr als 2 mg/Tag zu sich zu nehmen.

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit erklärt ACE-Säfte sogar als überflüssig: Wer sich ausgewogen und gesund ernährt, benötigt solche mit Vitaminen angereicherten Getränke nicht.

Außerdem ist der oftmals sehr hohe Zuckergehalt der ACE-Getränke sehr kritisch zu sehen. Um Zähne und Gewicht zu schonen, sollten solche ACE-Säfte grundsätzlich immer nur in geringen Mengen konsumiert werden. Wer seinen Vitamin*-Haushalt durch Getränke auffüllen möchte, sollte besser zu anderen Gemüse- und Obstsäften greifen, beispielsweise zu Johannisbeer- oder natürlichem Karottensaft.

#12 Gepökelte Wurst und Fleisch: Mögliche Krebserreger

Die Bundesregierung empfiehlt, möglichst auf gepökelte Produkte zu verzichten, da sie oftmals Nitritpökelsalz enthalten. Dieses ist beispielsweise oft in Fleischkäse und Bockwürsten zu finden. Wird das enthaltene Nitrit im Körper aufgenommen entstehen unter Umständen sogenannte Nitrosamine - diese wirken sich nachweislich krebserregend aus.

Wer sich gesünder ernähren will, greift deshalb zu ungepökelter Bio-Ware - am besten noch sollte man auf hoch verarbeitete tierische Produkte verzichten. In Rohschinken und Rohwurst ist der Gehalt an Nitritpökelsalz besonders hoch.

Fatal: Drei Prozent der Belastung durch Nitrit in unserem Körper stammt allein aus dem Konsum solcher tierischer Produkte, die mit Nitritpökelsalz behandelt wurden. Wer sich gesund ernähren möchte, sollte also generell auf solche gepökelten Fleischprodukte verzichten.

Fazit: 12 Lebensmittel, die unnötig sind - es gibt gesunde Alternativen

An diese 12 Lebensmittel, die wir regelmäßig zu uns neben, die aber teilweise wirklich ungesund sind, hätten Sie bestimmt nicht gedacht. Wer geht schon davon aus, dass Reis, Veggie-Wurst oder Blattsalat ungesund sind?

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Wer sich also gesünder ernähren möchte, sollte die Finger von einigen Lebensmitteln lassen - oder zumindest weniger davon essen. Das ist gar nicht so schwierig: Die meisten lassen sich durch eine gesündere Variante ersetzen, beispielsweise Weißbrot durch Vollkornbrot, gepökelte Fleischprodukte durch unverarbeitete oder abgepackter Blattsalat durch frischen, unverpackten Salat. 

Grundsätzlich gilt: Achten Sie stets auf eine ausgewogene Ernährung mit einem großen Anteil an Vitaminen, Nähr- und Ballaststoffen und verzehren Sie in erster Linie unverarbeitete Lebensmittel. Dann können Sie eigentlich nichts falsch machen.

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